Aktuell

Diphtherie in Bundesasylzentren

Von Juli bis Oktober 2022 kam es in einem Schweizer Asylzentrum zu zwei Diphtherieausbrüchen, von denen einer noch andauert. Die Ausbrüche betrafen hauptsächlich Minderjährige und umfassten sechs symptomatische respiratorische Diphtheriefälle, die Antitoxin benötigten. Phylogenomische Analysen ergaben Hinweise auf importierte und lokale Übertragungen toxigener Stämme in Proben von Atemwegs- und Hautläsionen. Angesichts der Zahl der Fälle und der großen genetischen Vielfalt, die sich in einem Zentrum angesammelt hat, sind eine stärkere Sensibilisierung und Änderungen der Maßnahmen im Bereich der öffentlichen Gesundheit erforderlich, um Diphtherieausbrüche zu verhindern und zu kontrollieren. Mehr lesen.

 

Das IFIK unterstützt den Einsatz des Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe für die Opfer des Kriegs in der Ukraine.

Das IFIK bietet für das Schweizerischen Korps für Humanitäre Hilfe (SKH) rasche COVID PCR-Tests an, damit SKH Angehörigen innert kürzester Zeit ins Einsatzgebiet reisen können. Für das SKH ist es wichtig, in dieser angespannten Situation nur COVID-negatives Personal ins Ausland zu entsenden. Das IFIK hat durch seine schnelle Analytik dazu beigetragen, dass die Schweiz rasch und wirkungsvoll Hilfe vor Ort leisten konnte.

Warum sich SARS-CoV-2 in den oberen Atemwegen besser vermehrt

Was passiert in unseren Atemwegen nach einer Infektion mit SARS-CoV-2? Berner Forschende des Instituts für Infektionskrankheiten (IFIK) der Universität Bern und des eidgenössischen Instituts für Virologie und Immunologie (IVI) konnten aufzeigen, wie sich das Virus in den Atemwegen vermehrt und wie die dortige angeborene Immunantwort reagiert. Die Erkenntnisse können dazu dienen, antivirale Medikamente und präventive Massnahmen zu entwickeln

Link zur Webpage der Universität Bern:

https://www.unibe.ch/aktuell/medien/

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Resultate des 501Y-Mutationsscreenings mittels RT-PCR von SARS-CoV-2-positiven Proben, welche im IFIK analysiert wurden.

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Unique biosafety laboratory in Switzerland up and running

Webseiten Link:  https://www.unibe.ch

Der Medizinalstandort Bern hat ein neues Aushängeschild: Das Institut für Infektionskrankheiten der Uni Bern (IFIK) hat gemeinsam mit sitem-insel ein modernes Bio-Labor der Sicherheitsstufe 3 eingerichtet, wo künftig an hochansteckenden Erregern wie dem Coronavirus geforscht werden kann.

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SARS CoV-2 Diagnostik

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Bern coronavirus clone goes "viral"

Webseiten Link:  https://www.unibe.ch

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Wissen vermitteln, um Ängste zu nehmen

Webseiten Link:  https://www.unibe.ch/

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New research article on intestinal immunization

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Universität Bern erhöht Testkapazität für Coronaverdachts-Proben

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Medienmitteilung der Universität Bern - Neue App zum Umgang mit infektiösen Proben

Webseiten Link: https://www.unibe.ch

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Es werden Sachen behauptet, die weder Hand noch Fuss haben (Coronavirus)

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Coronavirus News (BAG)

Webseiten Link: https://www.bag.admin.ch

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Antibiotikarichtlinien (Online)

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Biorisk-Manager App

Sie finden darin unter anderem Informationen wie eine infektiöse Probe verpackt und transportiert werden muss, wer diese analysieren kann, welche gesetzlichen Bestimmungen es gibt und welche Institutionen weiterhelfen können.
 
Alle darin enthaltenen Daten sind öffentlich zugängliche Informationen.
Falls Sie weitere Daten zur Verfügung stellen möchten, oder Änderungswünsche und Korrekturen haben, so bitten wir Sie dies uns unter der E-Mail Adresse info@biorisk.ch  zu melden. Dann nehmen wir die Anpassungen gerne vor.

 

Webseiten Link: http://www.bio-risk.ch/

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Managing Infections - Promoting Science
Gesundheitsforum Inselspital
von Forschenden am IFIK

News und Veranstaltungen

24.01.2020

Genomic Epidemiology of human pathogens: Promises & challenges

29.01.2020

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